Coronavirus SARS- CoV-2

 

Seit Monaten bestimmt der Neuartige Coronavirus SARS- CoV-2 unser Leben.Nichts scheint mehr so wie früher. Täglich erreichen uns über die Medien schreckliche Bilder von Toten, ja sogar Massengräber in manchen Ländern und überfüllten Intensivstationen. Die Menschen haben Angst. Viele haben ihren Arbeitsplatz verloren und tausende Unterehmen mussten Konkurs anmelden. Doch als wären die Einschränkungen im Alltagsleben nicht genug, sorgt ein Umstand derzeit für noch mehr Verdruss: Weder die sogenannten „Experten“ noch die Politiker, die sie beraten, geben die entscheidenden und potenziell lebensrettenden Ratschläge zur Gesundheit.

 

 

                                                           Es ist Zeit für wirksame Maßnahmen!

 

 

 

Im Laufe unseres Lebens werden wir immer wieder mit Vieren konfrontiert. Oftmals merken wir davon gar nichts weil wir in unserem Organismus eine sehr effektive Einrichtung haben, die solche Viren und Bakterien blockiert bzw. elleminiert. Unser Immunsystem

 

 

                                                   Wie wir uns vor einer Infektion schützen können

 

 

 

In den meisten Fällen verursacht eine Coronavirusinfektion nur leichte Grippesymptome, wie Husten, Niesen, Halsschmerzen und leichtes Fieber. Bei der älteren Generation und Menschen mit geschwächtem Immunsystem infolge anderer Erkrankungen kann Covid- 19 jedoch zu schweren Atemwegskomplikationen führen, die mitunter lebensbedrohlich sind.

 

Wie bei der Grippe ist der wichtigste Übertragungsweg die sogenannte Tröpfcheninfektion, bei der die Coronaviren von Infizierten durch Husten oder Niesen in die Luft abgegeben und anschließend eingeatmet werden.

Um uns vor dem Coronavirus und anderen Viren effektiv zu schützen, sind wir momentan voll und ganz auf unser Immunsystem angewiesen. Denn alle derzeit zur Verfügung stehenden Behandlungen dienen ausschließlich dazu,mit den Symptomen einer Viruserkrankung fertig zu werden – zur Bekämpfung des Virus sind sie nicht in der Lage.

 

 

 

 

 

                                               Gesunde Ernährung stabilisiert das Immunsystem

 

 

 

Der Zusammenhang zwischen Ernährung, Infektion und Immunsystem ist gut erforscht.

 

Ein Mangel an Mikronährstoffen kann z.B. das Wachstum vin Viren fördern und ihre Verbreitung im Körperbeschleunigen.

 

Mikronährstoffe werden für die optimale Funktion des Immunsystems benötigt, darunter die Produktion von weißen Blutkörperchen, Antikörpern und die optimale Funktion des Thymus und anderer Drüsen, die Einfluss auf die Abwehrfunktion des Immunsystems haben. Die tägliche Aufnahme eines möglichst breiten Spektrums an Mikronährstoffen ist somit eine grundlegende und sinnvolle Maßnahme zur Unterstützung des Immunsystems.

 

 

Möglichkeit zur natürlichen Eindämmung von Virusinfektionen wissenschaftlich bewiesen

 

 

 

Bereits 1992 veröffentlichte Dr. Rath zusammen mit dem Nobelpreisträger Prof. Dr. Linus Pauling eine wissenschaftliche Arbeit (https://drrathresearch.org/publications/leading-publications/166-solution-to-the-puzzle-of-human-evolution), in der die Bedeutung von Vitamin C und Lysin bei der Hemmung von Krankheitsprozessen, die insbesondere bei Viruserkrankungen und Krebs auftreten, hervorgehoben wurde.

 

Es wurde erklärt, dass virusinfizierte Zellen – wie Krebszellen – das sie umgebende Bindegewebe (z.B. Kollagen) mithilfe von spezifischen Enzymen wie eine biologische Schere

 durchschneiden, um sich im gesamten Gewebe auszubreiten. Bestimmte Mikronährstoffe sind in der Lage, diese Enzyme zu blockieren und damit die Ausbreitung des Virus im Körper zu hemmen. Die Kombination von Vitamin C und Lysin ist aus folgenden Grund besonders vorteilhaft: Während Lysin hilft, den krankheitsbedingten Abbau des Bindegewebes einzudämmen, stimuliert Vitamin C die Neuproduktion dieses „Stabilitätsgewebes“.

 

Neben Vitamin C und Lysin haben sich viele weitere Naturstoffe bei der Hemmung der Virusvermehrung und Verbreitung als wirksam erwiesen. Zu diesen Substanzen gehören Extrakte aus grünen Tee, Prolin, N-Acetyl-Cystein, Selen und andere Mikronährstoffe. Die Dr. Rath- Forschung hat dies dokumentiert. So führte das Forschungsinstitut während früher Vogelgrippe- und Influenza-Epidemien zahlreiche Studien zur Wirksamkeit bestimmter Mikronährstoffe gegen einzelne Virustypen durch.

 

(Studien Abstracts unter https://drrathresearch.org/publications/infectious-disease)

 

Untersuchungen mit menschlichen Grippeviren haben etwa ergeben, dass eine Kombination spezifischer Mikronährstoffe ihre Vermehrung um bis zu 82% hemmt. Die Infektion neuer Zellen konnte in Versuchenum 70% reduziert werden. Auch hier wurde deutlich, dass Mikronährstoffe eine wichtige Rolle beim Schutz des Bindegewebes einnehmen. Besonders erstaunlich ist die Tatsache, dass die Kombination von Mikronährstoffen vor, während und sogar nach der Infektion mit einem Grippevirus wirksam waren.

 

Die Studien haben ebenfalls gezeigt, dass gezielt kombinierte Mikronährstoffe eine deutlich höhere Wirksamkeit gegen das H5N1- Virus (Vogelgrippevirus) besitzen als Tamiflu und andere antivirale Medikamente. So waren die Wirkstoffe nicht nur im Hinblick auf die antivirale Fähigkeit überlegen, ihre zellschützenden Wirkungen hielten im Vergleich zu den Medikamenten auch länger an – und zwar ohne jegliche Nebenwirkungen zu verursachen.